"Die Parallels Services können nicht gestartet werden."

Wenn man ein Sicherungsarchiv von Apple Time Machine bereinigen oder löschen möchte, steht man vor einem Problem.

Der Finder, sowie das Terminal verweigern unter Umständen Löschbefehle innerhalb des Ordners Backups.backupdb oder bringen die Struktur der Snapshots durcheinander. 

Das komplette Formatieren eines Sicherungsmediums kommt meistens nur in Frage, wenn auf dem Medium keinerlei andere Daten gespeichert sind.

Als Apple User verlässt man sich gerne auf die integrierte Möglichkeit zur Datensicherung mit Apples Time Machine. Bis vor Kurzem hatte ich auch keine negativen Erfahrungen damit.

Vor 2 Wochen habe ich den Homeordner meines Benutzer auf einem MacBook mit dem Migrationsassistenten zurückgesichert und im Anschluss daran festgestellt, dass einige Dateien fehlten.

Mitunter waren ganze Ordner leer.

Diese Ordner waren nicht von der Time Machine Sicherung ausgenommen und selbst ein mehrstündiges Telefonat mit dem Apple Support konnte nicht klären, warum die fehlenden Daten nicht gesichert waren. Time Machine selbst hat immer ohne zu meckern gesichert.

Bei einer weiteren stichprobenartigen Suche habe ich festgestellt, dass auch einige Programme aus dem Applications Ordner nicht richtig gesichert wurden. Bei einer Wiederherstellung oder Migration wären diese Programme nicht lauffähig gewesen.

Ein weiterer Test auf einem MacMini zeigte leider ein ähnliches Bild:

Hier wurden einige MP3-Dateien und Bilder nicht gesichert.

Auch hier ohne irgendeinen Hinweis seitens Time Machine.

Die Frage ist nun:

Wie kann ich kontrollieren, ob alle meine Dateien mit Time Machine gesichert werden und wie berichtige ich ggf. ein Fehlverhalten?

Das iPhone von Apple stellt immer wieder eine Verbindung zum Internet her.

Worin die Ursache für die fortlaufende Kommunikation liegt, soll hier nicht besprochen werden.

Obwohl am iPhone die Funktion 3G deaktiviert ist, wird unter Umständen noch eine Verbindung über GPRS/EDGE/UMTS hergestellt.

Die Anpassung des Gateways (Zugriffspunkt des Providers) ist über das Einstellungsmenü nicht möglich.

Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass Windows 7 automatisch bestimmte Verknüpfungen vom Desktop entfernt. Die Links verschwinden ohne dass eine entsprechende Meldung angezeigt wird.

Entfernt werden anscheinend solche Verknüpfungen, die zu einer gewissen Zeit nicht verfügbar sind.

In meinem Fall waren es entweder Verknüpfungen zu Programmen, die noch nicht installiert waren (z.B. nach einer Datenübernahme von einem alten System) oder Verknüpfungen zu Programmen / Dateien, die eigentlich im Netzwerk liegen und kurzzeitig nicht verfügbar (z.B. bei einem fehlenden Laufwerksmapping oder einem nicht erreichbaren Server) waren.

Die bekannte Desktopbereinigung aus Windows XP kommt nicht in Frage, eine solche Option gibt es unter Windows 7 auf den ersten Blick nicht mehr.

Hinweise:

Voraussetzung ist, dass Hyper-V entsprechend auf dem Server installiert wurde.

In diesem Beispiel wird ein zuvor mit Acronis konvertiertes Image in Hyper-V eingebunden.
Acronis generiert hier automatisch dynamische Festplatten.

Die Anleitung kann analog für alle anderen vorhandenen Images im VHD Format angewendet werden.

Diese Anleitung soll lediglich einen kurzen Überblick für die schnelle Installation von Hyper-V aufzeigen. Insbesondere bei Clusterlösungen, bei denen es um Ausfallsicherheit, Lastenausgleich, etc. geht sind mit Sicherheit ein paar mehr Dinge zu beachten und der aufgezeigte Weg wahrscheinlich nicht hundertprozentig der Richtige. Weitere Infos gibts in der Hyper-V Übersicht bei Microsoft. Ebenfalls lesenswert das Planungs- und Bereitstellungshandbuch online im Technet, sowie der englische Deployment Guide HyperV_Deploy.doc als Download.

Die Screenshots stammen von einem Windows Server 2008 SP2 x64 Release 1, teilweise auch aus Windows 7!

Evtl. werde ich die Vorgehensweise mit einem Release 2 Server nochmal abgleichen.

Wie schnell und einfach David.FX von Tobit Software auf den aktuellen Programmstand gebracht werden kann, erklärt Holger Füchter in seinem Webcast vom 28. Juli 2009.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen :-)

Update: Leider wird der Videocast vpn Tobit auf tcp port 81 veröffentlicht. Wenn das Video nicht angezeigt wird, kann es also sein, dass der Port z.B. durch einen genutzten Proxyserver nicht zugelassen wird.

Ich bin sehr begeistert von den Gadgets die Orbmu2k in seinem Blog veröffentlicht.

Insbesondere weil das Design richtig schick ist und die Dinger gut funktionieren.

Die hier vorgestellten Gadgets funktionieren in der Sidebar unter Windows Vista und ebenfalls als Minianwendungen unter Windows 7 - in den 32 und 64 Bit Versionen.

Mehr Gadgets gibts bei ihm im Blog. Ein Blick lohnt wirklich.
(die entsprechenden Downloads bekommt man über den Link oben)

Leider erkennt die Windows 7 x86 RTM (Version 6.1 - Build 7600) auf meinem Sony Vaio VGN-SZ2XP/C Notebook die verbaute GeForce Go 7400 nur als Standard-VGA-Grafikkarte.

Windows Aero und 3D-Spiele sind somit erstmal nicht möglich.

Nvidia bietet auf der Homepage aktuelle Treiber für Notebookgrafikkarten unter Windows 7 zum Download an.

Die heruntergeladene Datei 179.48_notebook_winvista_32bit_beta.exe bricht die Installation jedoch mit der Fehlermeldung ab, dass keine unterstützte Hardware gefunden wurde.

Ein entsprechender Hinweis findet sich auf der Downloadseite unter "unterstützte Produkte":

"Folgende Notebooks werden von dieser Version nicht unterstützt:

1. BenQ Joybook S42 (Unterstützung in einer zukünftigen Version)
   
2. Dell Vostro Notebooks (wenden Sie sich an den Notebook-Hersteller, um Treibersupport für diese Notebooks zu erhalten)
3. Lenovo ThinkPad Notebooks (wenden Sie sich an den Notebook-Hersteller, um Treibersupport für diese Notebooks zu erhalten)
4. Sony VAIO Notebooks (wenden Sie sich an den Notebook-Hersteller, um Treibersupport für diese Notebooks zu erhalten)"

Bei Sony findet sich nur ein uralter Treiber von 2007.

Wahrscheinlich wird das bei mehreren Notebooks unterschiedlicher Hersteller vorkommen; die unten aufgezeigte Lösung sollte auch dort funktionieren.

Die Gaming Maus Sidewinder X8 von Microsoft funktioniert in Windows 7 x64 RTM grundsätzlich ohne Einschränkungen.

Auch in der Geräteverwaltung wird sie richtig als X8 angezeigt.

Wenn man sich bei www.microsoft.de durchklickt landet man irgendwann auf der Produktseite zur X8, auf der auch Software zum Download angeboten wird. Leider wird hier Windows 7 nicht gelistet. Die angebotene Software (IntelliPoint 6.31 64-bit for Windows Vista) lässt sich nicht installieren.

Unter Windows 7 x64 RTM funktioniert das LCD der Logitech G15 nicht richtig.

Laustärkeänderungen, etc werden nicht angezeigt.

Auf der Logitech Website wird keine eigene Software für Windows 7 angeboten.

Beim Einrichten eines Canon Pixma MP760 erkennt Windows 7 x64 (RTM) den Druckertreiber nicht automatisch. Wahrscheinlich trifft das auch auf andere Modelle der Pixma MP Serie zu.

Die Scansoftware MP Navigator (V 1.16 - m6C18MUx.exe) läst sich installieren und funktioniert ohne Probleme.

Beim Canon Support sind noch keine Treiber für Windows 7 verfügbar. Die Treiber für Windows Vista (MP Treiber 6.20 - m7113DEx.exe) lassen sich weder über die Setup Routine, noch manuell installieren.